Hegel reprend ainsi, dans sa Science de la Logique », les concepts
purs du rapport et les subsume sous la catégorie d’« absolute Verhältnis ».
Un certain flottement caractérise toutefois les premiers traitements hégéliens
de ces notions. A Iéna, l’influence kantienne est indéniable et transparaît
quand il appelle la Wechselwirkung une « Synthese Relation »11. Mais si,
entre 1800 et 1801, Hegel utilise encore le terme de Relation12 , il ne tardera
pas à l’abandonner fidèle à son prescrit d’abandonner les terminologies
latines pour faire parler la philosophie en allemand13 . Il utilise alors
préférentiellement le terme de Verhältnis et de Beziehung. Une importance
capitale est alors donnée à ces termes. Dans son écrit sur le rapport du
scepticisme à la philosophie. Hegel dit à deux reprises que « le rationnel est
la relation même »14, utilisant tantôt le terme de Verhältnis, tantôt celui de
Beziehung. Afin de structurer le système du rationnel qu’est sa logique, les
différents sens de la relation se précisent alors rapidement. Dans sa version
de 1804-180515, le système logique hégélien qui se divise ainsi en trois :
einfache Beziehung, das Verhältniß, Proportion. Le moment du Verhältnis
se divise alors en deux : le Verhältniß des Seyns (rapport de substance,
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11 Hegel, GW 23, Vorlesungen über die Wissenschaft der Logik (Hg. A. Sell), Hamburg,
Meiner, 2013, p. 8.
12 Ibid., p. 7
13 « Luther hat die Bibel, Sie den Homer deutsch reden gemacht, — das größte Geschenk,
das einem Volke gemacht werden kann; denn ein Volk ist so lange barbarisch und sieht das
Vortreffliche, das es kennt, so lange nicht als sein wahres Eigentum an, als es [es] nicht in
seiner Sprache kennen [lernt]; — wenn Sie diese beiden Beispiele vergessen wollen, so will
ich von meinem Bestreben sagen, daß ich die Philosophie versuchen will, deutsch sprechen
zu lehren. » (Brief an Voss (1805)). Hegel, Briefe, vol I, p. 99, (trad. Carrère, p. 96). « In
seiner Sprache reden, ist eines der höchsten Bildungsmomente. Ein Volk gehört sich. Die
Fremdartigkeit, bis auf die lateinischen Lettern, hinaus! » Hegel, Schriften und Entwürfe
(1799-1808), GW5, p. 500 On retrouve également ce type de réflexion dans les leçons de
Berlin. «In der Sprache ist der Mensch in der Konzeption produzierend: es ist die erste
Äußerlichkeit, die der Mensch sich gibt durch die Sprache; es ist die erste, einfachste Form
der Produktion, des Daseins, zu der er kommt im Bewußtsein; was der Mensch sich
vorstellt, stellt er sich auch im Inneren vor als ein Gesprochenes ; es ist die erste, einfachste
Form der Produktion, des Daseins, wodurch das, was in ihm ist, zu Bewußtsein kommt.
Diese erste Form ist so ein Gebrochenes, Fremdartiges, wenn der Mensch in einer fremden
Sprache sich ausdrücken oder empfinden soll, was sein höchstes Interesse berührt. Dieser
Bruch mit dem ersten Heraustreten des Menschen aus sich in das Bewußtsein ist durch
jenes Prinzip aufgehoben. Hier bei sich selbst, in seinem Eigentum zu sein, in seiner
Sprache zu sprechen, zu denken, vorzustellen, gehört ebenso zur Form der Befreiung. Dies
ist von höchster Wichtigkeit. Luther hätte nicht seine Reformation vollendet ohne die
Bibelübersetzung in die deutsche Sprache. Ohne diese wäre die Reformation nicht
allgemein geworden; ohne diese Form, in eigener Sprache zu denken, wäre die subjektive
Freiheit befördert worden. » Hegel, Vorlesungen über Geschichte der Philosophie, Vorl. 9,
p. 64.
14 G.W.F. Hegel, « Verhältnis der Skeptizismus mit der Philosophie », GW 4, p. 220.
15 G.W.F. Hegel, GW 7, Jenaer Systementwürfe II (hg. Horstmann, Trede), Hamburg,
Meiner, 1971.