1 Schließer nicht potenzialfrei
16A/250V AC, Glühlampen 2300W.
Stand-by-Verlust nur 0,8Watt.
Versorgungs- und Schaltspannung 230V.
Der Feldfreischalter FR12-230V unter-
bricht die Stromversorgung nach
Abschaltung nachgeschalteter
Verbraucher und verhindert damit
störende elektromagnetische Felder.
Bis zu einer Stromaufnahme von 200mA
sind Kleinverbraucher zulässig, welche
nach dem Ausschalten größerer Verbrau -
cher das Feldfreischalten nicht verhin-
dern. Der Grenzwert muss nicht manuell
eingestellt werden, sondern wird von dem
FR12 erlernt. Verbraucher mit mehr als
200mA Stromaufnahme werden immer
als Verbraucher definiert, die das Zuschal -
ten der Netzspannung veranlassen sollen.
Solange kein größerer Verbraucher einge-
schaltet ist, bleibt der überwachte Strom -
kreis 1-polig vom Netz abgeschaltet. Null-
und Schutzleiter werden nicht geschaltet,
um einen Antenneneffekt zu verhindern.
Zur Überwachung liegt eine einstellbare
Gleichspannung mit geringer Restwellig-
keit an. Deshalb ist eine Überbrückung
des Arbeitskontaktes nicht zulässig und
führt zur Zerstörung des Gerätes.
Beim Einschalten eines Verbrauchers
schaltet der Feldfreischalter den überwach-
ten Außenleiter mit einer Verzögerung von
ca. 1Sekunde zu und die LED leuchtet rot.
D
Selbstlernender Feldfreischalter
FR12-230V
22 100 231 - 1
Diese Geräte dürfen nur durch eine
Elektrofachkraft installiert werden,
andernfalls besteht Brandgefahr oder
Gefahr eines elektrischen Schlages!
Temperatur an der Einbaustelle:
-20°C bis +50°C.
Lagertemperatur: -25°C bis +70°C.
Relative Luftfeuchte:
Jahresmittelwert <75%.
Funktions-Drehschalter
Funktion des unte-
ren Drehschalters
In der Stellung
ON/ ist der
Arbeitskontakt stän-
dig geschlossen,
die Feldfreischal-
tung ist nicht aktiv.
Beim Zurückdrehen in die Stellung =
'Automatik mit Selbstlernen', wird der
aktuelle Stromwert als Ab schaltwert
gespeichert, bei welchem abgeschaltet
werden soll, selbst wenn noch Klein ver -
brau cher, wie z.B. elektronische Dimmer,
vorhanden sind. Die Beleuchtung muss
daher beim "Lernen per Drehschalter" aus-
geschaltet
sein. In der Stellung werden
Änderungen bei den angeschlossenen
Verbrauchern selbständig eingelernt. Bei
dem ersten Einschalten der Außenleiter
und nach einem Stromausfall lernt der
FR12 automatisch neu.
Ist ein neuer Kleinverbraucher länger als
24 Stunden eingeschaltet, die Gesamt -
stromaufnahme des überwachten Strom -
kreises kleiner 200mA, der Feldfrei -
schalter auf die Betriebsart eingestellt
und wurde zwischendurch das Licht ein-
und ausgeschaltet, wird dieser Kleinver-
braucher eingelernt und der Leiter abge-
schaltet. Durch kurzes Wechseln von
nach und zurück kann dies nach
dem Anschluss eines neuen Kleinver-
brauchers auch sofort erreicht werden.
Ist das Selbstlernen des Gerätes nicht er -
wünscht, muss der Drehschalter auf die
Funktion 'Automatik ausgeschaltet'
eingestellt werden.
Funktion des oberen Drehreglers
Die Überwachungsspannung kann zwi-
schen 5V DC und 230V DC eingestellt
werden. Aufgrund der geringen Restwellig -
keit erzeugt sie selbst bei 230V DC kein
messbares Wechselfeld. Je höher sie ein-
gestellt ist, umso mehr kapazitive Verbrau -
cher werden ohne Zuschaltung einer
Grundlast erkannt. Sie kann also soweit
reduziert werden, bis gerade noch alle
Verbraucher erkannt werden. Bei vielen
Anwendungen ist dies selbst bei der klein-
sten Überwachungsspannung der Fall.
A
A
A
A
A
Grundlast
Eine Grundlast wird verwendet, wenn
Verbraucher
aufgrund ihrer Kapazität
nicht erkannt werden können, jedoch
das Zuschalten der Netzspannung bewir-
ken sollen. Grundlasten müssen immer
parallel zu dem zugehörigen Verbraucher
in Betrieb gehen und mit demselben
abgeschaltet werden. Beispiele hierfür:
LED-Lampen, Leuchtstofflampen,
Dimmerschaltungen, elektronische
Transformatoren und LED-Treiber.
Höhere Stand-by-Lasten können das
Erkennen einer Grundlast beeinträchti-
gen oder verhindern.
Grundlastelement GLE
PTC in einer kleinen Muffe mit Anschluss -
leitungen, kann direkt an einem Verbrau -
cher, einer Schalter- oder einer Abzweig -
dose eingesetzt werden. Es ist nicht in
der Lage, den Feldfreischalter ohne
zusätzlichen Verbraucher zugeschaltet
zu halten.
Beispielschaltungen
Standardanschluss
Feldfreischalter mit Grundlastelement GLE
Ältere Drehdimmer mit Phasenanschnitt -
steuerung
für ohmsche und induktive
Verbraucher können meistens mit
V=max betrieben werden, wenn keine
zusätzlichen Stand-by-Verbraucher im
Stromkreis vorhanden sind. Sonst siehe
'Neuere Drehdimmer'.
überwachter
Stromkreis
überwachter Stromkreis
Neuere Drehdimmer und Drehdimmer
mit Phasenabschnittsteuerung für elek-
tronische Transformatoren
Es können nur Dimmer mit einer
zusätzlichen Klemme für Feldfreischalter
eingesetzt werden.
Tastdimmer und Sensordimmer können
nicht verwendet werden. Der Universal-
Dimmschalter EUD61NPN und ein Taster
aus dem entsprechenden Schalter -
programm können einen Tastdimmer
ersetzen.
überwachter
Stromkreis
Elektronischer
Transformator
Dreh-
dimmer
Dreh-
dimmer
überwachter
Stromkreis
Ferndimmer
Als Ferndimmer empfehlen wir die
Stromstoß-Dimmschalter EUD12F.
Bei diesen wird die Klemme L vor dem
Feldfreischalter angeschlossen. Dadurch
bleibt die volle Funktion erhalten. Ein
integriertes Abschaltrelais übernimmt die
Feldfreischaltung des geschalteten Strom -
kreises. Der oder die mechanischen
Taster werden an T1 und T2 ange-
schlossen. Auf der Steuerleitung liegt
nur eine niedrige Gleichspannung. Ist
der Einsatz des EUD12F installations -
bedingt nicht möglich, kann auch der
Typ EUD12NPN eingesetzt werden. Bei
diesem wird die Klemme L nach dem
Feldfreischalter angeschlossen.
Schaltnetzteile in Unterhaltungselektronik -
geräten (z.B. Fernsehgeräte) und
Steckernetzteile: Geräte oder Netzteile
werden nur teilweise von dem Feldfrei -
schalter erkannt und abgeschaltet, auch
in Stand-by-Funktion. Sollten die im
überwachten Schaltkreis befindlichen
Geräte oder Netzteile nicht abgeschaltet
werden, müssen diese durch eine
schaltbare Steckdose oder Steckerleiste
vom Netz getrennt werden, um die Funk -
tion des Feldfreischalters nicht zu stören.
Schaltnetzteile im Elektroverteiler
Die Schaltnetzteile WNT12 werden bei
primärseitiger Zuschaltung ab einer
Überwachungsspannung von 50V DC
erkannt Bei sekundärseitiger Zuschal
überwachter
Stromkreis
überwachter
Stromkreis
Eltako GmbH
D-70736 Fellbach
+49 711 94350000
www.eltako.com
24/2015 Änderungen vorbehalten.
Zum späteren Gebrauch aufbewahren!
Wir empfehlen hierzu das Gehäuse für
Bedienungsanleitungen GBA12.
g
Überwachungsspannung
von
50V
DC
erkannt. Bei sekundärseitiger Zuschal -
tung der Last ist die volle Überwachungs -
spannung erforderlich.
Rollladensteuerung
Für den Betrieb von Rohrmotoren mit
elektronischen Endschaltern muss vor
der Betätigung des elektromechanischen
Schalters oder Tasters ggf. die Beleuchtung
eingeschaltet werden, um den über-
wachten Stromkreis einzuschalten.
Bei automatischen Steuerungen im
überwachten Stromkreis muss für den
Zeitpunkt der Rollladensteuerung die
Feldfreischaltung aufgehoben werden.
Dies ist z.B. mit einer Zeitschaltuhr in
der Verteilung möglich. Hierbei jedoch
keinesfalls L-3 des Feldfreischalters
überbrücken, sondern den Wechsler -
kontakt der Schaltuhr zwischen Klemme
L des FR und dem überwachten
Stromkreis legen.
Steckbare Verbraucher mit
Leistungsregelung
Diese Geräte (Staubsauger, Stehlampen
mit Dimmer) werden beim Einschalten
von dem Feldfreischalter oft nicht
erkannt. Für den Betrieb dieser Geräte
muss daher zuerst die normale
Beleuchtung eingeschaltet werden.
Die Zugbügelklemmen der
Anschlüsse müssen geschlos-
sen sein, also die Schrauben
eingedreht, um die Geräte -
funktion prüfen zu können.
Ab Werk sind die Klemmen
geöffnet.
32/2014 Änderungen vorbehalten.
!
F
Afin d'éviter tout risque d'incendie
ou d'électrocution, l'installation de
ces appareils peut uniquement être
effectué par un personnel qualifié!
Température à l'emplacement de
l'installation : de -20°C à +50°C.
Température de stockage :
de -25°C à +70°C.
Humidité relative :
moyenne annuelle <75%.
Relais de découplage du
réseau autodidacte
FR12-230V
22 100 231 - 1
1contact NO non libre de potentiel
16A/250V AC,
lampes à incandescence
jusqu'à 2300W.
Perte de puissance en attente, seulement
0,8W.
Ce relais interrompt le circuit dès le dé-
clenchement du dernier appareil et éli-
mine ainsi le champ électromagnétique
perturbant.
Des appareils dont la consommation est
inférieure à 200mA sont admissibles et
n'empêchent pas le fonctionnement du re-
lais après le déclenchement d'appareils
plus puissants. Ce seuil de fonctionne-
ment ne doit pas être ajusté manuelle-
ment car il est « appris » par le relais
FR12 lui-même. Tout appareil dont le
courant dépasse 200mA est défini com-
me consommateur normal exigeant le
fonctionnement du relais.
Tant qu'aucun appareil dont le courant
dépasse 200mA n'est enclenché, la
phase du circuit contrôlé est déclenchée
à son origine. Le neutre et le conducteur
de protection sont raccordés à demeure,
afin d'éviter un effet d'antenne. Une ten-
sion continue de surveillance, ajustable
entre 5V et 230V, est appliquée en per-
manence dans le circuit. Pour cette rai-
son, un pontage du contact de travail
est interdit, car il provoquerait la des-
truction du relais. A l'enclenchement d'u-
ne charge, le relais enclenche la phase
d circ it a ec ne temporisation de ca
ne
charge
,
le
relais
enclenche
la
phase
du circuit avec une temporisation de ca.
1 seconde et la LED s'allume en rouge.
Commutateurs rotatifs de fonction
Fonction de l'inter-
rupteur rotatif infé-
rieur.
En position ON/
le contact est fermé
en permanence, la
protection contre le
champ électroma-
gnétique est inactive.
Lors du passage en position = «auto-
didacte », l'intensité actuelle du courant
est enregistrée comme valeur de déclen-
chement, même si de petits consomma-
teurs comme des variateurs de lumière
électroniques sont encore disponibles.
L'éclairage doit donc être éteint pour que
le relais « apprenne » durant le processus
« autodidacte ». En position , les mo-
difications dues aux appareils consom-
mateurs seront enregistrées de manière
autonome. Après le 1er enclenchement
de l'alimentation ou après chaque inter-
ruption de celle-ci, le FR12 « apprend »
les nouveaux critères de déclenchement.
Si un nouveau consommateur de faible
intensité reste enclenché plus de 24 heu-
res, si le courant du circuit contrôlé est
plus faible que 200mA, si le relais de
découplage est placé dans la position
et si l'éclairage est enclenché et déclen-
ché entre-temps, ce consommateur de
faible intensité sera enregistré et le
conducteur sera déconnecté. Le même
résultat peut être obtenu immédiatement
en alternant brièvement l'interrupteur de la
position vers . Si la fonction
«autodidacte» n'est pas souhaitée, pla-
cer l'interrupteur rotatif dans la position
«autodidacte déclenché».
Fonction de l'interrupteur supérieur.
La tension de surveillance peut être ajus-
tée entre 5V DC et 230V DC. Vu sa faible
ondulation résiduelle, cette tension ne
génère pas de champ électromagnétique
mesurable, même à sa valeur maximale.
Plus cette tension est élevée, plus les
consommateurs capacitifs raccordés
sans charge additionnelle pourront être
nombreux. La tension de surveillance
A
A
A
A
A
pourra donc être réduite jusqu'au seuil
auquel les appareils consommateurs se-
ront reconnus. Dans la plupart des appli-
cations la tension la plus faible suffit.
Charges de base
On insère une charge de base dans le
circuit lorsqu'il y a des appareils qui ne
sont pas reconnus à cause de leur ca-
pacité, mais qui nécessitent quand mê-
me un enclenchement du réseau. Les
charges de base doivent toujours être
mises en service en parallèle avec les
appareils et doivent également être mis-
es hors service en même temps.
Exemples: Lampes LED, lampes fluores-
centes, variateurs de lumière, transfor-
mateurs électroniques et blocs d´alimen-
tation de LED. Des charges en attente
élevées peuvent influencer défavorable-
ment ou empêcher la reconnaissance de
la charge de base.
Charge de base GLE
Cette charge constituée d'une résistance
PTC protégée par un manchon thermo
rétractable, munie de fils de connexion
peut être montée directement aux bornes
de l'appareil assisté, d'une boîte de déri-
vation ou d'un interrupteur. Un tel élé-
ment ne peut pas maintenir un relais
FR12 enclenché sans la charge de l'appa-
reil additionnel.
Exemples de raccordement.
Raccordement standard
Relais de découplage du réseau avec
charges de base GLE
circuit
surveillé
circuit surveillé
Les anciens variateurs de lumière rota-
tifs à triac pour charges ohmiques ou
inductives peuvent être utilisés la plupart
du temps avec V = max, à condition qu'il
n'y a pas d'autres consommateurs en at-
tente dans le circuit. Dans le cas contrai-
re voyez sous nouveaux variateurs.
Les nouveaux variateurs de lumière ro-
tatifs à transistor pour transformateurs
électroniques
Seuls les variateurs équipés d'une borne
pour relais de découplage peuvent être
utilisés.
Les variateurs à poussoir et les varia-
teurs sensoriels ne peuvent être utilisés.
Un variateur de lumière universel
EUD61NPN commandé par un poussoir
de la gamme correspondante de com-
mutateurs peut remplacer un variateur
sensoriel.
Télévariateur
Nous recommandons l'utilisation des
variteurs-télérupteurs Eltako EUD12F. La
borne L du télévariateur est raccordée en
amont du relais de découplage du ré-
seau, ce qui assure son parfait fonction-
nement. Un relais intégré assure le dé-
couplage du circuit commuté. Le ou les
poussoirs mécaniques sont raccordés
aux bornes T1 et T2. Le circuit de com-
mande ne conduit qu'une faible tension
continue. Au cas où l'installation n'auto-
riserait pas l'utilisation d'un EUD12F, il est
possible d'utiliser un EUD12NPN. Dans ce
cas, la borne L sera raccordée en aval
du relais de découplage du réseau.
circuit
surveillé
variateur
rotatif
tranformateurs
électroniques
variateur
rotatif
circuit
surveillé
Alimentations d'appareils audio-visuels
(téléviseurs) intégrés ou enfichables.
Même en veilleuse, ces appareils ne sont
pas du tout ou que partiellement recon-
nus et déclenchés par le relais. Au cas
où ces appareils ne seraient pas décon-
nectés du réseau, ils doivent être
connectés au réseau par l'intermédiaire
de prises commandées par interrupteur,
afin de ne pas
perturber le fonctionnement
du relais de découplage.
Alimentations placées dans les tableaux
Les alimentations WNT12 avec enclen-
chement au côté primaire sont reconnues
à partir d'une tension de surveillance de
50V DC. Le raccordement de la charge
avec enclenchement au secondaire exi-
ge la tension de surveillance maximale.
Commandes de stores
L'utilisation de moteurs tubulaires avec
interrupteurs de fins de course électro-
niques peut exiger qu'on allume l'éclai-
rage avant de manœuvrer les interrup-
teurs ou les poussoirs électroméca-
niques de commande des stores. Pour
les commandes automatiques situées
dans le circuit surveillé, la protection
contre les champs doit être mise hors
service durant la période de fonctionne-
ment des moteurs. Ceci est réalisable
avec un interrupteur horaire par exem-
ple. Pour ce faire il ne faut en aucun cas
faire un pontage entre les bornes L et 3
circuit
surveillé
circuit
surveillé
ple
.
Pour
ce
faire
il
ne
faut
en
aucun
cas
faire un pontage entre les bornes L et 3
du relais, mais commuter l'alimentation
du circuit surveillé de la borne 3 du re-
lais sur la phase L au moyen du contact
de commutation de l'interrupteur horaire.
Consommateurs avec fiche munis d'u-
ne commande électronique. Ces récep-
teurs (aspirateurs de poussière, lampes
avec variateur intégré, etc,) ne sont sou-
vent pas reconnus par le relais FR12.
Il faut enclencher préalablement l'éclaira-
ge fixe afin d'obtenir un fonctionnement
sûr de ces récepteurs.
Les bornes à cage des raccor-
dements doivent être fermées,
c'est-à-dire les visses doivent
être vissées afin de pouvoir tester
le fonctionnement de l'appareil.
A la livraison les bornes sont
ouvertes.
32/2014 Sous réserve de modifications.
!
Eltako GmbH
D-70736 Fellbach
+49 711 94350000
www.eltako.com
24/2015 Sous réserve de modifications.
A conserver pour une utilisation ultérieure !
Nous vous conseillons le boîtier pour
manuels d'instruction GBA12.
1 / 4 100%
La catégorie de ce document est-elle correcte?
Merci pour votre participation!

Faire une suggestion

Avez-vous trouvé des erreurs dans linterface ou les textes ? Ou savez-vous comment améliorer linterface utilisateur de StudyLib ? Nhésitez pas à envoyer vos suggestions. Cest très important pour nous !