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Manifestations possibles du Syndrome d’Asperger ................................................................................................................. 16
Manifestations possibles de l’Autisme de haut niveau ........................................................................................................... 16
Manifestations possibles des Troubles envahissants du développement non spécifiés .................................................... 16
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Interventions générales ................................................................................................................................................................ 35
Interventions pour les troubles anxieux ...................................................................................................................................... 36
Interventions pour les troubles obsessifs compulsifs ................................................................................................................. 36
Interventions pour les troubles de stress post-traumatiques ................................................................................................... 36
Interventions pour le trouble de la panique ............................................................................................................................. 37
Interventions pour les troubles de la personnalité ................................................................................................................... 37
Interventions pour les troubles psychotiques ............................................................................................................................ 37
Interventions pour les troubles de l’humeur .............................................................................................................................. 38
Interventions pour les troubles de l’opposition ......................................................................................................................... 38
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Pour favoriser planification et l’organisation ............................................................................................................................ 46
Pour favoriser la concentration et l’attention........................................................................................................................... 46
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Pour contenir l’agitation et l’impulsivité .................................................................................................................................... 47
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Pour encourager la constance dans l’effort ............................................................................................................................ 48
Pour faciliter la communication .................................................................................................................................................. 48
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Pour favoriser la coordination et la motricité ........................................................................................................................... 49
Pour aider à la gestion des émotions (anxiété) ....................................................................................................................... 49
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Pour favoriser l’apprentissage des notions mathématiques .................................................................................................. 50
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C’est avec plaisir que nous vous présentons ce guide qui, nous l’espérons, saura vous aider à
mieux accompagner vos élèves ayant des besoins particuliers. Vous y trouverez une définition
des troubles les plus fréquemment rencontrés, les manifestations liées à ces troubles, leurs
répercussions sur les apprentissages, des outils d’intervention pour les enseignants et les
conseillers pédagogiques ainsi que des outils d’aide pour les élèves.
Nous tenons à préciser que les clientèles mentionnées dans ce guide possèdent une intelligence
intacte et que nous avons choisi de ne pas aborder les problématiques liées à la déficience
intellectuelle.
Cet ouvrage n’a pas la prétention de remplacer l’expertise des spécialistes : il n’est ni un guide
médical, ni un outil de référence hautement spécialisé. Il se veut plutôt une ressource
pédagogique pour les enseignants ou les professionnels qui désirent en connaître davantage sur
les différents troubles et s’outiller quant aux interventions à mettre en place auprès d’une
clientèle dite vulnérable.
Nous avons également cru bon d’ajouter quelques informations concernant la santé mentale,
car les personnes atteintes de maladie mentale se retrouvent souvent aux prises avec des
difficultés d’apprentissage. En plus des stratégies d’intervention visant le soutien aux
apprentissages, nous suggérons quelques pistes d’intervention pouvant aider à éviter
l’augmentation d’un comportement non désiré en classe ou inapproprié à la situation.
Rappelons toutefois que les stratégies qui visent à modifier à plus long terme des attitudes ou des
comportements inadéquats n’ont pas à être prises en charge par l’enseignant : elles concernent
les intervenants psychosociaux du centre ou du milieu que fréquente l’élève. S’il n’existe pas un
tel service dans votre établissement, il est alors important de référer la personne atteinte vers une
ressource externe spécialisée et experte.
Pour terminer, malgré le fait que ce guide traite de différents troubles et de la façon de les
aborder, nous vous invitons à en faire néficier tout apprenant qui présenterait des difficultés
temporaires à un moment ou à un autre de son parcours scolaire.
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