Jules César

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JULES CÉSAR
Tragédie
William Shakespeare
Traduit par François Pierre Guillaume Guizot
Edition originale :
ŒUVRES COMPLÈTES DE SHAKESPEARE
TRADUCTION DE M. GUIZOT
NOUVELLE ÉDITION ENTIÈREMENT REVUE AVEC UNE ÉTUDE SUR SHAKESPEARE
DES NOTICES SUR CHAQUE PIÈCE ET DES NOTES
Volume 2
Jules César – Cléopâtre – Macbeth – Les Méprises – Beaucoup de bruit pour rien
PARIS
À LA LIBRAIRIE ACADÉMIQUE
DIDIER ET Cie, LIBRAIRES-ÉDITEURS
35, QUAI DES AUGUSTINS
1864
2
Table des matières
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JULES CÉSAR..........................................................................................................................2
À PROPOS DE CETTE ÉDITION.........................................................................................5
NOTES ET RÉSUMÉ...............................................................................................................6
NOTICE SUR JULES CESAR.........................................................................................6
RÉSUMÉ.........................................................................................................................10
ANALYSE......................................................................................................................12
Dates.....................................................................................................................12
Les modifications par rapport au texte de Plutarque...........................................12
ADAPTATIONS AU CINÉMA.....................................................................................14
PERSONNAGES............................................................................................................16
ACTE PREMIER....................................................................................................................19
SCÈNE I..........................................................................................................................19
SCÈNE II........................................................................................................................21
SCÈNE III .........................................................................................................................
......................................................................................................................................... ACTE DEUXIÈME ...................................................................................................................
................................................................................................................................................... SCÈNE I ............................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE II ..........................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE III .........................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE IV .........................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE V ..........................................................................................................................
......................................................................................................................................... ACTE TROISIÈME .................................................................................................................
................................................................................................................................................... SCÈNE I ............................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE II ..........................................................................................................................
......................................................................................................................................... 3
SCÈNE III .........................................................................................................................
......................................................................................................................................... ACTE QUATRIÈME ...............................................................................................................
................................................................................................................................................... SCÈNE I ............................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE II ..........................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE III .........................................................................................................................
......................................................................................................................................... ACTE CINQUIÈME .................................................................................................................
................................................................................................................................................... SCÈNE I ............................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE II ..........................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE III .........................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE IV .........................................................................................................................
......................................................................................................................................... SCÈNE V ..........................................................................................................................
......................................................................................................................................... -
4
À PROPOS DE CETTE ÉDITION
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ISBN : 979-10-219-0022-6 – Août 2012
La version du texte proposée dans cette édition est celle de l’édition originale des « Œuvres
complètes de Shakespeare » réalisée par Librairie académique Didier et Cie et composée de 8
volumes et plus précisément, de la réédition de cette série, réalisée entre 1862 et 1863. La
numérisation choisie est celle réalisée par « The Internet Archive » et diffusée par le projet
Gutenberg.
5
NOTES ET RÉSUMÉ
NOTICE SUR JULES CESAR
Par François Pierre Guillaume Guizot – 1821
Dessin humoristique de 1863
reprenant la scène de Brutus avec le spectre de César.
Parmi les tragédies de Shakespeare que l'opinion a placées au premier rang, Jules César est
celle dont les commentateurs ont parlé le plus froidement. Le plus froid de tous, Johnson, se
contente de dire : « Plusieurs passages de cette tragédie méritent d'être remarqués, et on y a
généralement admiré la querelle et la réconciliation de Brutus et de Cassius ; mais jamais en
la lisant je ne me suis senti fortement agité, et en la comparant à quelques autres ouvrages de
Shakespeare, il me semble qu'on la peut trouver assez froide et peu propre à émouvoir. »
C'est adopter un principe de critique entièrement faux que de juger Shakespeare d'après luimême, et de comparer les impressions qu'il a pu produire, dans un genre et dans un sujet
donnés, avec celles qu'il produira dans un autre sujet et un autre genre, comme s'il ne
possédait qu'un mérite spécial et singulier qu'il fût tenu de déployer dans chaque occasion, et
qui restât le titre unique de sa gloire. Ce génie vaste et vrai veut être mesuré sur une échelle
plus large ; c'est à la nature, c'est au monde qu'il faut comparer Shakespeare : et, dans chaque
cas particulier, c'est entre la portion du monde et de la nature qu'il a dessein de représenter et
le tableau qu'il en fait, que se doit établir la comparaison. Ne demandez pas au peintre de
Brutus les mêmes impressions, les mêmes effets qu'à celui du roi Lear ou de Roméo et
Juliette ; Shakespeare pénètre au fond de tous les sujets, et sait tirer de chacun les impressions
qui en découlent naturellement, et les effets distincts et originaux qu'il doit produire.
Qu'après cela, le spectacle de l'âme de Brutus soit, pour Johnson, moins touchant et moins
dramatique que celui de telle ou telle passion, de telle ou telle situation de la vie, c'est là un
résultat des inclinations personnelles du critique, et du tour qu'ont pris ses idées et ses
sentiments ; on n'y saurait trouver une règle générale, sur laquelle se doive fonder la
comparaison entre des ouvrages d'un genre absolument différent. Il est des esprits formés de
telle sorte que Corneille leur donnera plus d'émotions que Voltaire, et une mère se sentira plus
6
troublée, plus agitée à Mérope qu'à Zaïre. L'esprit de Johnson, plus droit et plus ferme
qu'élevé, arrivait assez bien à l'intelligence des intérêts et des passions qui agitent la moyenne
région de la vie, mais il ne parvenait guère à ces hauteurs où vit sans effort et sans distraction
une âme vraiment stoïque. Le temps de Johnson n'était pas d'ailleurs celui des grands
dévouements ; et bien que, même à cette époque, le climat politique de l'Angleterre préservât
un peu sa littérature de cette molle influence qui avait énervé la nôtre, elle ne pouvait
cependant échapper entièrement à cette disposition générale des esprits, à cette sorte de
matérialisme moral, qui n'accordant, pour ainsi dire, à l'âme aucune autre vie que celle qu'elle
reçoit du choc des objets extérieurs, ne supposait pas qu'on pût lui offrir d'autres objets
d'intérêt que le pathétique proprement dit, les douleurs individuelles de la vie, les orages du
cœur et les déchirements des passions. Cette disposition du XVIIIe siècle était si puissante
qu'en transportant sur notre théâtre la mort de César, Voltaire, qui se glorifiait à juste titre d'y
avoir fait réussir une tragédie sans amour, n'a pas cru cependant qu'un pareil spectacle pût se
passer de l'intérêt pathétique qui résulte du combat douloureux des devoirs et des affections.
Dans cette grande lutte des derniers élans d'une liberté mourante contre un despotisme
naissant, il est allé chercher, pour lui donner la première place, un fait obscur, douteux, mais
propre à lui fournir le genre d'émotions dont il avait besoin ; et c'est de la situation, réelle ou
prétendue, de Brutus placé entre son père et sa patrie, que Voltaire a fait le fond et le ressort
de sa tragédie.
Celle de Shakespeare repose tout entière sur le caractère de Brutus ; on l'a même blâmé de
n'avoir pas intitulé cet ouvrage Marcus Brutus plutôt que Jules César. Mais si Brutus est le
héros de la pièce, César sa puissance, sa mort, en voilà le sujet. César seul occupe l'avantscène ; l'horreur de son pouvoir, le besoin de s'en délivrer remplissent toute la première moitié
du drame ; l'autre moitié est consacrée au souvenir et aux suites de sa mort. C'est, comme le
dit Antoine, l'ombre de César « promenant sa vengeance ; » et pour ne pas laisser méconnaître
son empire, c'est encore cette ombre qui, aux plaines de Sardes et de Philippes, apparaît à
Brutus comme son mauvais génie.
Cependant à la mort de Brutus finira le tableau de cette grande catastrophe. Shakespeare n'a
voulu nous intéresser à l'événement de sa pièce que par rapport à Brutus, de même qu'il ne
nous a présenté Brutus que par rapport à cet événement ; le fait qui fournit le sujet de la
tragédie et le caractère qui l'accomplit, la mort de César et le caractère de Brutus, voilà l'union
qui constitue l'œuvre dramatique de Shakespeare, comme l'union de l'âme et du corps
constitue la vie, éléments également nécessaires l'un et l'autre à l'existence de l'individu.
Avant que se préparât la mort de César, la pièce n'a pas commencé ; après la mort de Brutus,
elle finit.
C'est donc dans le caractère de Brutus, âme de sa pièce, que Shakespeare a déposé
l'empreinte de son génie ; d'autant plus admirable dans cette peinture, qu'en y demeurant
fidèle à l'histoire, il en a su faire une œuvre de création, et nous rendre le Brutus de Plutarque
tout aussi vrai, tout aussi complet dans les scènes que le poète lui a prêtées que dans celles
qu'a fournies l'historien. Cet esprit rêveur, toujours occupé à s'interroger lui-même, ce trouble
d'une conscience sévère aux premiers avertissements d'un devoir encore douteux, cette
fermeté calme et sans incertitude dès que le devoir est certain, cette sensibilité profonde et
presque douloureuse, toujours contenue dans la rigueur des plus austères principes, cette
douceur d'âme qui ne disparaît pas un seul instant au milieu des plus cruels offices de la vertu,
ce caractère de Brutus enfin, tel que l'idée nous en est à tous présente, marche vivant et
toujours semblable à lui-même à travers les différentes scènes de la vie où nous le
rencontrons, et où nous ne pouvons douter qu'il n'ait paru sous les traits que lui donne le
poète.
Peut-être cette fidélité historique a-t-elle causé la froideur des critiques de Shakespeare sur
la tragédie de Jules César. Ils n'y pouvaient rencontrer ces traits d'une originalité presque
sauvage qui nous saisissent dans les ouvrages que Shakespeare a composés sur des sujets
modernes, étrangers aux habitudes actuelles de notre vie, comme aux idées classiques sur
7
lesquelles se sont formées les habitudes de notre esprit. Les mœurs de Hotspur sont
certainement beaucoup plus originales pour nous que celles de Brutus : elles le sont davantage
en elles-mêmes ; la grandeur des caractères du moyen âge est fortement empreinte
d'individualité ; la grandeur des anciens s'élève régulièrement sur la base de certains principes
généraux qui ne laissent guère, entre les individus, d'autre différence très sensible que celle de
la hauteur à laquelle ils parviennent. C'est ce qu'a senti Shakespeare ; il n'a songé qu'à
rehausser Brutus et non à le singulariser ; placés dans une sphère inférieure, les autres
personnages reprennent un peu la liberté de leur caractère individuel, affranchi de cette règle
de perfection que le devoir impose à Brutus. Le poète aussi semble se jouer autour d'eux avec
moins de respect, et se permettre de leur imposer quelques-unes des formes qui lui
appartiennent plus qu'à eux, Cassius comparant avec dédain la force corporelle de César à la
sienne, et parcourant la nuit les rues de Rome, au fort de la tempête, pour assouvir cette fièvre
de danger qui le dévore, ressemble beaucoup plus à un compagnon de Canut ou de Harold
qu'à un Romain du temps de César ; mais cette teinte barbare jette, sur les irrégularités du
caractère de Cassius, un intérêt qui ne naîtrait peut-être pas aussi vif de la ressemblance
historique. M. Schlegel, dont les jugements sur Shakespeare méritent toujours beaucoup de
considération, me semble cependant tomber dans une légère erreur lorsqu'il remarque que « le
poète a indiqué avec finesse la supériorité que donnaient à Cassius une volonté plus forte et
des vues plus justes sur les événements. » Je pense au contraire que l'art admirable de
Shakespeare consiste, dans cette pièce, à conserver au principal personnage toute sa
supériorité, même lorsqu'il se trompe, et à la faire ressortir par ce fait même qu'il se trompe et
que néanmoins on lui défère, que la raison des autres cède avec confiance à l'erreur de Brutus.
Brutus va jusqu'à se donner un tort ; dans la scène de la querelle avec Cassius, vaincu un
moment par une effroyable et secrète douleur, il oublie la modération qui lui convient ; enfin
Brutus a tort une fois, et c'est Cassius qui s'humilie, car en effet Brutus est demeuré plus grand
que lui.
Le caractère de César peut nous paraître un peu trop entaché de cette jactance commune à
tous les temps barbares où la force individuelle, sans cesse appelée aux plus terribles luttes, ne
s'y soutient que par le sentiment exalté de sa propre puissance, et même a besoin d'être
secourue par l'idée qu'en conçoivent les autres. Il fallait montrer dans César la force qui
soumet les Romains et l'orgueil qui les écrase ; Shakespeare n'avait qu'un coin pour laisser
entrevoir cet état de l'âme du héros ; il a forcé les couleurs. Cependant son César, je l'avoue,
ne me paraît pas plus faux que le nôtre ; Shakespeare me semble même, au milieu de ses
rodomontades, lui avoir mieux conservé ces formes d'égalité que le despote d'une république
garde toujours envers ceux qu'il opprime.
Le ton du Jules César est plus généralement soutenu que celui de la plupart des autres
tragédies de Shakespeare. À peine, dans tout le rôle de Brutus, se trouve-t-il une image basse,
et c'est au moment où il se laisse aller à la colère. Le soin visible qu'a mis le poète à imiter le
langage laconique que l'histoire attribue à son héros ne l'a que très rarement conduit à
l'affectation, si ce n'est dans le discours de Brutus au peuple, modèle de l'éloquence
scolastique du temps de l'auteur. Le langage de Cassius, plus figuré parce qu'il est plus
passionné, et d'une élévation moins simple que celui de Brutus, est cependant également
exempt de trivialité. La harangue d'Antoine est un modèle de ruse et de la feinte simplicité
d'un fourbe adroit qui veut gagner les esprits d'une multitude grossière et mobile. Voltaire
blâme, au moins avec sévérité, Shakespeare d'avoir présenté sous une forme comique la scène
des Lupercales, dont le fond, dit-il, « est si noble et intéressant. » Voltaire ne voit ici qu'une
couronne demandée à un peuple libre qui la refuse ; mais César se faisant, en présence du
peuple, l'acteur d'une farce préparée pour lui, et désespéré des applaudissements qu'on donne
à la manière dont il a joué son rôle, c'était là en effet, pour les bons esprits de Rome, quelque
chose d'extrêmement comique et qui ne pouvait leur être présenté autrement.
8
L'action de la pièce comprend depuis le triomphe de César, après la victoire remportée sur
le jeune Pompée, jusqu'à la mort de Brutus, ce qui lui donne une durée d'environ trois ans et
demi.
On a en anglais une autre tragédie de Jules César composée par lord Sterline, connue du
public, à ce qu'il paraît, quelques années avant que Shakespeare composât la sienne, et à
laquelle Shakespeare pourrait bien avoir emprunté quelques idées. Cette tragédie finit à la
mort de César, que l'auteur a mise en récit. Un docteur Richard Eedes, célèbre de son temps
comme poète tragique, avait fait en latin une pièce sur le même sujet, imprimée, dit-on, en
1582, mais qui n'a pas été retrouvée, non plus qu'une pièce anglaise intitulée The history of
Cæsar and Pompey, antérieure à l'année 1579. On imprima à Londres, en 1607, une pièce
intitulée The tragédie of Cæsar and Pompey, or Cæsar's revenge. Cette pièce, qui comprend
depuis la bataille de Pharsale jusqu'à celle de Philippes inclusivement, avait été représentée
sur un théâtre particulier, par quelques étudiants d'Oxford ; on suppose qu'elle fut imprimée à
l'occasion de la représentation et du succès de celle de Shakespeare, que la chronologie de M.
Malone rapporte à cette même année 1607.
Le Jules César a été représenté, corrigé par Dryden et Davenant, sous le titre de Julius
Cæsar, with the death of Brutus, imprimé à Londres en 1719.
Le duc de Buckingham a aussi retravaillé cette même tragédie qu'il a séparée en deux
parties, la première sous le titre de Julius Cæsar, avec des changements, un prologue et un
chœur ; la seconde sous le titre de Marcus Brutus, avec un prologue et deux chœurs ; toutes
deux imprimées en 1722.
9
RÉSUMÉ
Marcus Brutus, préteur romain, est un ami proche de César. Brutus se laisse convaincre de
se joindre à un groupe de sénateurs conjurés en raison d'une suspicion grandissante - dont
Caius Cassius est à l’origine – selon laquelle César s'apprêterait à faire de la Rome
républicaine, une monarchie dont il serait maître.
Les premières scènes exposent les discussions entre Brutus et Cassius et la lutte de Brutus
avec sa propre conscience. La révolte croissante de la population contre César finit par
emporter le choix de Brutus. Mais ce soulèvement n’est pas réel. Brutus ne s’en trouve
convaincu qu’à cause de lettres factices composées par Cassius dans différentes écritures.
Un devin avertit César "de se méfier de l'Ides de Mars, " mais il refuse de prendre cet
avertissement au sérieux. Bien que sa femme le mette également en garde et qu’Artemidrous,
l’un de ses partisans, lui renouvelle cet avertissement à l'entrée du Capitole, César y pénètre et
se fait assassiner par les conspirateurs.
Cette scène qui se déroule au début de l’acte III est l'une des plus célèbres de la pièce
(l'autre est l’oraison de Marc-Antoine « Amis, Romains, compatriotes, prêtez-moi l'oreille »,
dans le même acte, scène 2.). Alors que César vacille sous les coups de poignard des
conspirateurs et que Brutus lui assène le coup fatal, il prononce les paroles « Et tu, Brute ? "
(Toi aussi, Brutus ?) Shakespeare ajoute à cette tirade (célèbre depuis l’antiquité) : « Alors
tombe, César. » suggérant que César ne souhaitait pas survivre à une telle trahison.
Les conspirateurs affirment qu'ils ont commis cet acte pour sauver Rome, et non dans leurs
propres intérêts et ne tentent pas de fuir. Après la mort de César, Brutus déclame un discours
défendant son geste, et la foule semble lui donner raison. Toutefois, Marc-Antoine, jouant sur
les émotions du peuple, répond par un discours subtil et éloquent qui contraste avec le ton
rationnel du discours de Brutus. Il retourne l'opinion publique contre les assassins et exhorte
la foule à punir les conspirateurs. Victime de la violence qui s’empare du public, le poète
innocent, Cinna, est confondu avec le conspirateur Cinna Lucius. Il est assassiné par la foule.
Le début de l’acte IV est marqué par une querelle entre Brutus et Cassius, le premier
reprochant au second d’avoir participé au meurtre de César pour des raisons impures. Mais les
deux hommes finissent par se réconcilier et se préparent à la guerre contre Marc-Antoine et
Octave, fils adoptif de César. Le fantôme de César apparaît à Brutus et l’avertit d’une défaite
("tu me verras à Philippes »).
10
Lors de la bataille, Cassius et Brutus sachant qu'ils mourront probablement tous les deux,
s’adressent un dernier sourire et se serrent la main. Pendant la bataille, Cassius se suicide
après avoir appris la capture de son meilleur ami, Titinius. Quand Titinius, qui n'était pas
réellement prisonnier, voit le cadavre de Cassius, il se suicide à son tour. Brutus gagne cette
étape de la bataille, mais sa victoire n'est pas concluante. Le cœur lourd, Brutus se bat à
nouveau le lendemain, mais il perd et se suicide.
La pièce se termine par un hommage d’Antoine à Brutus : « Ce fut là le plus noble Romain
d'entre eux tous » (car il était le seul conspirateur qui a agi pour le bien de Rome). Par cette
tirade, Marc Antoine adresse un reproche voilé à son allié Octave. Cette amorce de désaccord
sera développé dans une autre pièce romaine de Shakespeare : « Antoine et Cléopâtre ».
11
ANALYSE
Jules César (Julius Ceasar, dans le monde anglophone) est une tragédie de William
Shakespeare, probablement écrite en 1599 et publiée pour la première fois en 1623. Elle est
montée pour l'ouverture du Globe Theatre à Londres. Elle relate la conspiration contre Jules
César, son assassinat et ses conséquences.
Le Globe Theatre de Londres
Dans le monde anglophone, la réplique « Et tu, Brute ? » (« Toi aussi, Brutus ? ») (acte III,
scène 1) est utilisée pour invectiver celui qu'on accuse de trahison à l'instar de Tu quoque mi
fili.
Dates
Jules César a été publiée pour la première fois dans un folio de 1623, mais une
représentation a été mentionnée par Thomas Platter le Jeune dans son journal en Septembre
1599. La pièce n'est pas citée dans la liste des pièces de Shakespeare publiée par Francis
Meres en 1598. Compte tenu de ces deux points, ainsi que d'un certain nombre d'allusions
contemporaines, et le fait que la pièce comporte des similitudes avec Hamlet, Henry V et
Comme il vous plaira, la plupart des historiens suggèrent 1599 comme date probable date.
Le texte de Jules César du Premier Folio est le seul texte faisant autorité pour la pièce. Le
texte Folio est remarquable de par sa qualité et sa cohérence. Il a probablement été copié
depuis un exemplaire conçu pour les comédiens (prompt-book).
L’une des sources identifiées est la traduction de Sir Thomas North de Plutarque, et
notamment La vie de Brutus et La vie de César.
La pièce contient de nombreux éléments anachroniques en relation avec la période
élisabéthaine. Les personnages mentionnent des objets tels que des chapeaux et des
« doublets » (grandes et lourdes vestes), qui n’existaient pas dans la Rome antique. César
porte ainsi un manteau élisabéthain au lieu d'une toge romaine. À un moment donné, une
horloge se fait entendre sur la grève et Brutus déclare : " Silence, comptons les heures".
Les modifications par rapport au texte de Plutarque
Shakespeare fait triompher César le jour des Lupercales (15 Février) alors que cette victoire
a lieu six mois plus tôt dans le texte de Plutarque.
Probablement pour renforcer l’effet dramatique, il a fait du Capitole, plutôt que du
Pompeium Theatrum (Théâtre de Pompée), le lieu de la mort de César.
12
L’assassinat de César, son enterrement, l'oraison d'Antoine et l'arrivée d'Octave, ont tous
lieu le même jour chez Shakespeare. Historiquement, l'assassinat a eu lieu le 15 Mars (Les
Ides de Mars), l'enterrement eut lieu le 20 Mars et Octave est arrivé seulement en mai.
Shakespeare fait se réunir les triumvirs à Rome au lieu des environ de Bologne, de manière
à faire l’économie d’un lieu supplémentaire.
Il a combiné les deux batailles de Philippes bien qu'il y ait un intervalle de 20 jours entre
elles.
La dernière réplique que Shakespeare donne à César est « Et tu, Brute ? Alors tombe,
César. » (« Toi aussi, Brutus ? Alors tombe, César. "). Pour Plutarque cette réplique n’existe
pas et César se couvre la tête avec sa toge quand il voit Brutus parmi les conjurés. Toutefois,
Suétone rapporte ses derniers mots (en grec) comme étant "καί σύ τέκνον" (Kai su, teknon ?)
(toi aussi, mon fils) s’adressant à Brutus. Les mots latins « Et tu, Brute », n'ont cependant pas
été inventés par Shakespeare pour cette pièce, car ils sont attribués à César dans les études
classiques antérieures à la période élisabéthaine.
Shakespeare s'est sans doute écarté de ces faits historiques afin d’imprimer un rythme plus
rapide à la pièce et de faciliter sa mise en scène.
Brutus
13
ADAPTATIONS AU CINÉMA
Jules César (Julius Caesar) (1950) : film de David Bradley, avec Charlton Heston, Mary
Sefton Darr, Theodore Cloak, David Bradley & Harold Tasker
Jules César (Julius Caesar) (1953) : film de Joseph Leo Mankiewicz, avec Marlon Brando
Jules César (Julius Caesar) (1970), film britannique de Stuart Burge avec Jason Robards Jr.
(Brutus), Charlton Heston (Marc-Antoine) et John Gielgud (César).
14
Jules César (Julius Caesar) (1979), de Herbert Wise, avec Richard Pasco, Keith Michell,
Virginia McKenna et Charles Gray
15
PERSONNAGES
JULES CÉSAR.
OCTAVE CÉSAR, triumvir aprés la mort de César,
MARC-ANTOINE, triumvir aprés la mort de César,
M. EMILIUS LEPIDUS, triumvir aprés la mort de César.
PUBLIUS, sénateur,
POPILIUS LÉNA, sénateur,
CICERON, sénateur.
BRUTUS, conjuré contre Jules César,
CASSIUS, conjuré contre Jules César,
CASCA, conjuré contre Jules César,
TREBONIUS, conjuré contre Jules César,
LIGARIUS, conjuré contre Jules César,
DECIUS BRUTUS, 1 conjuré contre Jules César,
METELLUS CIMBER, conjuré contre Jules César,
CINNA, conjuré contre Jules César.
FLAVIUS, tribun du peuple,
MARULLUS, tribun du peuple.
LUCILIUS, ami de Brutus et de Cassius,
TITINIUS, ami de Brutus et de Cassius,
MESSALA, ami de Brutus et de Cassius,
Le jeune CATON, ami de Brutus et de Cassius,
VOLUMNIUS, ami de Brutus et de Cassius.
ARTEMIDORE, sophiste ou rhéteur de Guide.
Un devin.
CINNA, poète.
Un autre Poète.
VARRON,
CLITUS,
CLAUDIUS,
1
Ce conjuré s'appelait non pas Décius, mais Décimus Brutus surnommé Albinus. C'est de lui que Plutarque dit,
dans la Vie de Brutus, qu'on s'ouvrit à lui de la conjuration, « non qu'il fût autrement homme à la main, ou
vaillant de sa personne, mais parce qu'il pouvoit beaucoup à cause d'un grand nombre de serfs escrimans à
oultrance qu'il nourrissoit pour donner au peuple le passe-temps de les voir combattre ; joint aussi qu'il avoit
crédit alentour de César. » Il dit ailleurs que César avait tant de confiance en ce Décimus Brutus qu'il l'avait
nommé son second héritier. Ce fut lui qui, le jour de sa mort, alla le chercher et le décida à se rendre au sénat,
malgré Calphurnia et les augures.
16
STRATON,
LUCIUS,
DARDANIUS,
PINDARUS, esclave de Cassius.
CALPHURNIA, femme de César.
PORCIA, femme de Brutus.
SÉNATEURS, CITOYENS, GARDES ET SUITE.
Version Manga de la pièce par Adam Sexton et Hyeondo Park
Marc-Antoine et César mort
par Charles Buchel - 1914
La scène, pendant la plus grande partie de la pièce, est à Rome,
ensuite à Sardes et près de Philippes.
17
18
ACTE PREMIER
SCÈNE I
Rome – Une rue.
Entrent FLAVIUS ET MARULLUS, et une multitude de citoyens des basses classes.
FLAVIUS – Hors d'ici, rentrez, fainéans ; rentrez chez vous. Est-ce aujourd'hui fête ? Quoi !
ne savez-vous pas que vous autres artisans vous ne devez circuler dans les rues les jours
ouvrables qu'avec les signes de votre profession ? – Parle, quel est ton métier ?
PREMIER CITOYEN – Moi, monsieur ? charpentier.
MARULLUS – Où sont ton tablier de cuir et ta règle ? Que fais-tu ici avec ton habit des jours
de fêtes ? – Et vous, s'il vous plaît, quel est votre métier ?
SECOND CITOYEN – Pour dire vrai, monsieur, en fait d'ouvrage fin, je ne suis pas autre
chose que comme qui dirait un savetier.
MARULLUS – Mais quel est ton métier ? Réponds-moi tout de suite.
SECOND CITOYEN – Un métier, monsieur, que je crois pouvoir faire en sûreté de
conscience : je remets en état les âmes 2 qui ne valent rien.
MARULLUS – Quel est ton métier, maraud, mauvais drôle, ton métier ?
SECOND CITOYEN – Monsieur, je vous en prie, que je ne vous fasse pas ainsi sortir de
votre caractère 3. Cependant, si vous en sortiez par quelque bout, monsieur, je pourrais vous
remettre en état.
MARULLUS – Qu'entends-tu par là ? Me remettre en état, insolent ?
SECOND CITOYEN – Sans difficulté, monsieur, vous resaveter.
MARULLUS – Tu es donc savetier ? L'es-tu ?
SECOND CITOYEN – Bien vrai, monsieur, je n'ai pour vivre que mon alêne. Je n'entre pas,
moi, dans les affaires de commerce, dans les affaires de femmes ; je n'entre qu'avec mon
alêne 4 Au fait, monsieur, je suis un chirurgien de vieux souliers : quand ils sont presque
perdus, je les recouvre 5 ; et on a vu bien des gens, je dis des meilleurs qui aient jamais
marché sur peau de bête, faire leur chemin sur de l'ouvrage de ma façon 6.
2
Soals, semelles ; dans l'ancienne édition, souls, âmes. Ces deux mots se prononcent de même, et c'est làdessus que roule la plaisanterie du savetier ; la correction faite dans les éditions subséquentes ne me paraît pas
heureuse, car si le cordonnier disait que son métier est de raccommoder les mauvaises semelles ; bad soals, il
serait étrange que Marullus ne le comprît pas sur-le-champ. Le mot souls m'aurait donc paru plus convenable à
laisser dans le texte. Quant à la traduction, il s'est trouvé, par un bonheur qui n'est pas commun lorsqu'il s'agit
de rendre un calembour, que, dans l'argot du cordonnier, une partie de la botte s'appelle âme ; ce qui a donné
le moyen de rendre ce jeu de mots avec une fidélité qu'il n'est pas possible de promettre toujours.
3
Be not out with me, yet if you be out – To be out signifie également être de mauvaise humeur et avoir un
vêtement déchiré.
4
I meddle with no tradesman's matters, nor women's matters, but with awl, with all ou withal, jeu de mots
qu'on n'a pu rendre, mais qu'on a tâché de suppléer, parce qu'il est dans le caractère du personnage.
5
6
When they are in great danger I recover them. Recover, recouvrir, recover, guérir, sauver, recouvrer.
Cette dernière phrase est omise dans la traduction qu'a faite Voltaire des trois premiers actes de Jules César.
Voltaire ayant donné cette traduction comme exacte, on relèvera quelques-unes de ses nombreuses
inexactitudes.
19
FLAVIUS – Mais pourquoi n'es-tu pas dans ta boutique aujourd'hui ? pourquoi mènes-tu tous
ces gens-là courir les rues ?
SECOND CITOYEN – Vraiment, monsieur, pour user leurs souliers, afin de me procurer plus
d'ouvrage – Mais sérieusement, monsieur, nous nous sommes mis en fête pour voir César,
et nous réjouir de son triomphe.
MARULLUS – Vous réjouir ! et de quoi ? quelles conquêtes vient-il vous rapporter ? Quels
nouveaux tributaires le suivent à Rome pour orner, enchaînés, les roues de son char ?
Bûches, pierres que vous êtes, vous êtes pires que les choses insensibles ! O cœurs durs,
cruels enfants de Rome, n'avez-vous point connu Pompée ? Bien des fois, bien souvent,
n'êtes-vous pas montés sur les murailles et les créneaux, sur les fenêtres et les tours, jusque
sur le haut des cheminées, vos enfants dans vos bras ; et là, patiemment assis, n'attendiezvous pas tout le long du jour pour voir le grand Pompée traverser les rues de Rome ; et de si
loin que vous voyiez paraître son char, le cri universel de vos acclamations ne faisait-il pas
trembler le Tibre au plus profond de son lit, de l'écho de vos voix répété sous ses rivages
caverneux ? Et aujourd'hui vous prenez vos plus beaux vêtements, et vous choisissez ce jour
pour un jour de fête ! et aujourd'hui vous semez de fleurs le passage de l'homme qui vient à
vous triomphant du sang de Pompée ! 7 – Allez-vous-en – Courez à vos maisons, tombez à
genoux, priez les dieux de suspendre l'inévitable fléau près d'éclater sur cette ingratitude.
FLAVIUS – Allez, allez, bons compatriotes ; et pour expier votre faute, assemblez tous les
pauvres gens de votre sorte, conduisez-les au bord du Tibre ; et là, pleurez dans son canal
tout ce que vous avez de larmes, jusqu'à ce que ses eaux, à l'endroit le plus enfoncé de son
cours, caressent le point le plus élevé de son rivage. (Les citoyens sortent.) Voyez si cette
matière grossière n'a pas été émue : ils disparaissent la langue enchaînée par le sentiment de
leur tort – Vous, descendez cette rue qui mène au Capitole ; moi, je vais suivre ce chemin.
Dépouillez les statues si vous les trouvez parées d'ornements de fête.
MARULLUS – Le pouvons-nous ? Vous savez que c'est aujourd'hui la fête des Lupercales.
FLAVIUS – N'importe, ne souffrons pas qu'aucune statue porte les trophées de César 8. Je
vais parcourir ces quartiers et chasser le peuple des rues ; faites-en de même partout où vous
le trouverez attroupé. Ces plumes naissantes arrachées de l'aile de César ne le laisseront
voler qu'à la hauteur ordinaire ; autrement dans son essor, il s'élèverait trop haut pour être
vu des hommes, et nous tiendrait tous dans un servile effroi.
(Ils sortent.)
7
Après la victoire remportée en Espagne sur les enfants de Pompée. C'était la première fois que Rome voyait
triompher d'une victoire remportée sur des Romains, et ce fut ce qui commença à indisposer fortement contre
César. Shakespeare place ce triomphe le jour de cette fête des Lupercales, où Antoine offrit la couronne à
César, ce qui n'eut lieu que plus d'un an après. Il fait de même des Lupercales la veille des ides de mars,
quoique les Lupercales se célébrassent vers le milieu de février et que les ides fussent le 15 mars.
Voltaire n'a pas bien compris ce passage, et a cru que César triomphait de la bataille de Pharsale.
Quoi vous couvrez de fleurs le chemin d'un coupable,
Du vainqueur de Pompée encor teint de son sang !
8
Ce ne fut point à ce moment, mais après que la couronne eût été offerte à César, que Flavius et Marullus
dépouillèrent ses statues non pas d'ornements triomphaux, mais des diadèmes dont quelques-unes avaient été
couronnées.
20
SCÈNE II
Toujours à Rome – Une place publique.
Entrent en procession et avec la musique CÉSAR, ANTOINE
préparé pour la course ; CALPHURNIA, PORCIA, DÉCIUS,
CICÉRON, BRUTUS, CASSIUS, CASCA – Ils
sont suivis d'une grande multitude dans laquelle se trouve
un devin.
CÉSAR – Calphurnia !
CASCA – Holà ! silence ! César parle 9.
(La musique cesse.)
CÉSAR – Calphurnia !
CALPHURNIA – Me voici, mon seigneur.
CÉSAR – Ayez soin de vous tenir sur le passage d'Antoine, quand il courra – Antoine !
ANTOINE – César, mon seigneur.
CÉSAR – N'oubliez pas en courant, Antoine, de toucher Calphurnia ; car nos anciens disent
que les femmes infécondes, en se faisant toucher dans cette sainte course, secouent la
malédiction qui les rendait stériles.
ANTOINE – Je m'en souviendrai. Quand César dit : Faites cela, cela est fait.
CÉSAR – Partez, et n'omettez aucune cérémonie.
(Musique.)
LE DEVIN – César !
CÉSAR – Ha ! qui m'appelle ?
CASCA, s'adressant à ceux qui l'environnent. – Commandez que tout bruit cesse. Encore une
fois, silence !
(La musique s'arrête.)
CÉSAR – Qui est-ce, dans la foule, qui m'appelle ainsi ? J'entends une voix, plus perçante que
tous les instruments de musique crier César ! Parle, César se tourne pour entendre.
LE DEVIN – Prends garde aux ides de mars.
CÉSAR – Quel est cet homme ?
BRUTUS – Un devin qui vous avertit de prendre garde aux ides de mars.
CÉSAR – Amenez-le devant moi, que je voie son visage.
CASCA – Mon ami, sors de la foule, regarde César.
CÉSAR – Qu'as-tu à me dire maintenant ? Répète encore.
9
Voltaire, paix, messieurs ; le mot messieurs, qu'il attribue ici à César, n'a aucun équivalent dans l'original.
Voltaire traduit aussi constamment le my lord par mylord, qui n'en est point la traduction. Mylord n'est qu'une
application particulière que les Anglais font du mot de lord à la dignité de pair, et qui n'affecte en rien la
signification générale de ce mot, consacré en anglais à exprimer toutes les sortes de dominations et de
dignités, en sorte qu'à moins qu'il ne s'applique à des pairs d'Angleterre, il doit être traduit, comme tous les
autres mots de la langue, par un équivalent français.
21
LE DEVIN – Prends garde aux ides de mars.
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Fin de cet extrait de livre
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