Eine Veranstaltung der
1. JUG SAXONY DAY 2014
Konferenzprogramm
Freitag, 04. April 2014
09:00 - 17:00 Uhr
TU Dresden, Fakultät Informatik
JUG Saxony Day 2014 - Erste Java-Konferenz in Sachsen
Die JUG Saxony begrüßt Sie zum JUG Saxony Day 2014 (JSD). Der JSD ist die erste
Java-Konferenz in Sachsen und wird in Kooperation mit dem Silicon Saxony e.V. ver-
anstaltet. Die Konferenz bietet für die regionale Java-Community eine gute Platt-
form für Wissensaustausch und Networking.
Das Programm des JUG Saxony Days erönet Wolfgang Weigend (Oracle Deutsch-
land) mit der Keynote „Die evolutionären Veränderungen im JDK 8“. Anschließend
folgen 20 interessante Vorträge aus den Themenbereichen Softwareentwicklungs-
prozess, Java-Technologie, Forschung, Java Mobile und Enter-prise Applications mit
Java. Die Konferenz lassen wir gemeinsam mit Ihnen in angenehmer Atmosphäre
bei Leckereien vom Grill ausklingen.
Kurzübersicht zur Konferenz
Veranstalter Java User Group Saxony
Silicon Saxony e.V.
Datum Freitag, 04. April 2014
Ort TU Dresden
Fakultät Informatik
Nöthnitzer Straße 46
01187 Dresden
Önungszeiten Registrierung der Teilnehmer ab 08:00 Uhr
Vortragsprogramm 09:00 - 16:30 Uhr
Mittagspause 12:00 - 13:15 Uhr
Abendveranstaltung ab ca. 17:00 Uhr
Vorträge 20 Vorträge zu folgenden Tracks: Softwareentwicklungsprozess,
Java-Technologie, Forschung, Java Mobile und Enterprise
Applications mit Java
Anmeldung Der JUG Saxony Day ist ausgebucht. Anmeldungen sind leider
nicht mehr möglich.
Kontakt Alle Fragen zur Konferenz bitte an team@jugsaxony.org
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Nach der Freigabe vom JDK 8 können die geplanten technischen Merkmale im neu-
en Major-Release 8 verwendet werden. Java SE 8 beinhaltet Lambda-Ausdrücke,
eine verbesserte Interoperabilität von JavaScript zur JVM mit der JavaScript-Engine
Nashorn, das neue Date and Time API und vieles mehr. Auch die Umsetzungsarbei-
ten der konvergierenden JVM-Merkmale in die HotSpot-basierte-JVM sind größten-
teils vollzogen und sollen im Zeitraum vom JDK 8 weiter vervollständigt werden.
JavaFX ist als strategische Java Desktop Technologie in Java SE 8 eingeossen und
wird gemeinsam mit dem JDK 8 ausgeliefert. Die Konvergenz von Java SE und CDC
Embedded wird weiter vorangetrieben. Mit der Einführung von Java SE 8 Compact
Prolen stehen drei neue Prole als Subsets von Java SE im JDK 8 zur Verfügung,
um die Modularisierung für Java Embedded im JDK 8 für Jigsaw vorzubereiten. Die
Java Plattformmodularisierung mit dem Projekt Jigsaw ist für das JDK 9 vorgese-
hen.
Wolfgang Weigend ist Systemberater für Oracle Fusion Middleware bei der Oracle Deutsch-
land B.V. & Co. KG, zuständig für Java-Technologie und Architektur in der Entwickler-Commu-
nity, sowie dem Einsatz bei Kunden und Partnern, verfügt über langjährige Erfahrung in der
Systemberatung und im Bereich objektorientierter Software-Entwicklung mit Java. Davor war
er als Principal Systems Engineer neuneinhalb Jahre bei der BEA Systems GmbH für strate-
gische Kunden tätig und koordinierte gleichzeitig als Teamleader Systems Engineering alle
Systemberater in der Central Region Deutschland, Österreich und Schweiz.
Wolfgang Weigend studierte an der FH Darmstadt Elektrotechnik/Automatisie-
rungstechnik mit dem Studienschwerpunkt Datentechnik. Bevor der Diplom-
Ingenieur 1999 zu BEA Systems kam, war er als Systemberater für Oracle, Texas
Instruments Software und Sun Microsystems tätig.
Zeit:
09:00 -
09:45 Uhr
Raum:
E023
KEYNOTE: Die evolutionären Veränderungen im JDK 8
Seite 3
TRACK: Softwareentwicklungsprozess
Continuous Integration und Continuous Delivery
mit Jenkins, Git, Gerrit und Ansible
Die kontinuierliche Integration und Auslieferung des Softwarestandes wird in der
heutigen Zeit immer wichtiger. Am Beispiel von Jenkins, Git, Gerrit und Ansible wird
gezeigt, wie eine solche Integration aussehen kann. Fügt man nun noch einen funk-
tionierenden Buildprozess hinzu, erhält man ein Gespann, welches keine Wünsche
mehr übrig lässt. Im Vortrag werden die einzelnen Tools, kurz, vorge-
stellt und anhand eines Beispiel verdeutlicht, wie eine solche Integra-
tion aussehen kann.
Sven Oppermann ist Freiberuicher Berater und beschäftigt sich seit 2008
überwiegend mit dem Thema Buildmanagement in Großprojekten.
Zeit:
10:00 -
10:45 Uhr
Raum:
E023
Seite 4
Anforderungsanalyse mit LEGO®
Versteckte oder emergente Anforderungen machen oft den innovativen Charakter
eines Softwareentwicklungsvorhabens aus, entziehen sich aber häug dem analyti-
schen Zugang. Wir zeigen, wie Entwickler/innen und Stakeholder im Team eben die-
se Anforderungen mit Methoden und Materialien aus dem LEGO® Serious Play®
entdecken und präzisieren können. Der Ansatz bietet eine kreative Ergänzung zu
analytischen Verfahren und unterstützt außerdem den Teamentwick-
lungsprozess im Sinne agiler Werte.
Julia Dellnitz entwickelt Lernformate für lebendige Unternehmen, meistens im
Umfeld von großen IT- und Innovationsvorhaben. Sie ist Gesellschafterin der
Learnical GbR.
Zeit:
11:00 -
11:45 Uhr
Raum:
E006
Social Computing, Behavioral Modeling and Prediction
Verhaltensmodelle helfen, Handlungsweisen von Menschen und Institutionen zu
erklären. Dem Grunde nach geht es darum, durch in gewissen Grenzen vorhersag-
bares Verhalten, Nutzer zu bestimmten Entscheidungen zu beeinussen. Der Un-
terschied zur Usability / User Experience liegt darin, herauszunden, wie Zielgrup-
pen motiviert werden können. Lernen Sie eine Auswahl verblüender
psychologischer Erkenntnisse kennen: Beispielsweise das bekannte
„Paradox of Choice“, nämlich, dass zu viel Auswahl lähmt.
Torsten Weber ist CEO bei GROSSWEBER, selbstständiger Entwickler und Promo-
ter von Communities wie der (Un-)Konferenz „Developer Open Space“ in Leipzig.
Zeit:
13:30 -
14:15 Uhr
Raum:
E007
Seite 5
Codequalität in großen Projekten
Der Vortrag ist ein Erfahrungsbericht zum Thema Codequalität aus der täglichen
Praxis von deutschen und internationalen Großprojekten. Anhand ausgewählter
Beispiele wird gezeigt, was „gute“ Codequalität ist, wie man sie erreichen kann und
welchen Nutzen sie hat. Weiterhin werden Tools vorgestellt, die hel-
fen können, Codequalität zu verbessern.
Erik Tittel ist IT-Consultant und Softwareentwickler bei der Accenture GmbH.
Sein Spezialgebiet sind Java-Web-Applications sowie die Themen Codequalität,
TDD und Clean Code.
Zeit:
14:30 -
15:15 Uhr
Raum:
E007
Statische SouceCode-Analyse im Entwicklungsprozess
Mit statischen SourceCode-Analysen ist es möglich den Code nach Code Quality
Issues zu untersuchen, noch bevor er lauähig ist. Gezeigt werden soll, welche bei-
spielhaften Testfälle / Regeln in den einzelnen Test-Domänen (z. B. Performance,
Sicherheit oder Dokumentationsqualität) möglich sind, welche Vorteile eine Sour-
ceCode-Analyse besitzt und wie eine Integration in den Build-Prozess die Qualität
des Codes Kontinuierlich sicher zu stellen. Auch praktisch werden
diverse Tools präsentiert.
Als Penetrationstester und IT Security Consultant bei der T-Systems Multimedia
Solutions GmbH ist Falk Huber auf Web-Applikationen, SAP und SourceCode-
Analysen spezialisiert.
Zeit:
15:30 -
16:15 Uhr
Raum:
E007
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