Le poids de l`industrie spatiale dans la croissance économique de

Das Gewicht der Raumfahrtindustrie im Wirtschaftswachstum Guyanas
Wenn wir von Guyana sprechen, ist eines der ersten Dinge, an die man denkt das C.S.G., welches sich in
Kourou befindet und Eigentum des CNES und der ESA ist, die es zu zwei Dritteln finanziert haben.
Für einen Großteil der guyanesischen Bevölkerung ist das CSG ein wichtiger Wirtschaftsschlüssel und
viele beschäftigen sich mit der Abhängigkeit des Departements vom CSG und seiner Wichtigkeit auf der
Ebene des lokalen wirtschaftlichen Wachstums das sich hauptsächlich aus dem Bruttosozialprodukt
errechnet.
Das BIP Guyanas
Man sollte zunächst wissen, dass sich das BIP aus der Summe des Vermögens der lokalen Firmen, Waren
und Dienstleistungen, plus die Summe der Mehrwertsteuer, der Zölle und der Steuern auf Importe und
Subventionen zusammensetzt.
Mit seinem Satellitenabschussservice, schafft Arianespace einen großen Reichtum aber da es ein sehr
spezialisierter Service ist stellt sich die Frage ob es genügend Einfluss auf das BIP Guyanas nimmt.
Guyana ist immer noch stärker vom Verwaltungssektor abhängig als das französische Mutterland, was die
untenstehende Grafik belegt.Jedoch in den Sektoren in die die Raumfahrt und ihre Subunternehmen
(Industrie, Bauunternehmen, Dienstleistungen) repräsentiert sie fast die Hälfte des aufgebrachten Wertes.
II. Entwicklung des PIB in Guyana
Die Untersuchung des Einflusses der Raumfahrt auf das wirtschaftliche Wachstum Guyanas lässt sich mit
Hilfe einiger dem PIB ähnlichen Angaben machen, der Beschäftigung, dem Import/Export oder auch der
Besteuerung
( Zölle, Überfahrtsberechtigung), im wesentlichen ist es der öffentliche Sektor der den Großteil der
Wirtschaft finanziert: mehr als zwei von fünf Lohnempfängern sind in einer öffentlichen Beschäftigung.
Die Tabelle unten zeigt ,dass das wirtschaftliche Wachstum weiterhin von der Raumfahrt abhängig
bleibt: Die Höhepunkte in den Jahren 1997, 2001 und 2006 stimmen mit den Perioden intensiver Aktivität
und zusätzlichen wesentlichen Investitionen überein.
Umgekehrt sieht man das die Tiefpunkte mit einem Rückgang an Raumfahrt einhergeht, genauso wie der
kometenhafte Anstieg bi zum Jahr 2006 mit dem Projekt Soyouz.
Daher ist es notwendig die Wichtigkeit der Raumfahrt in diesen Sektoren zu bestimmen um das Gewicht
seines Einflusses auf das Wirtschaftswachstums fr. Guyanas zu definieren.
Zuvor jedoch sollte man eine generelle Aussage über die Tragweite der Ansiedelung des CSG in Kourou
machen.
Bis 1975 war sie im Durchschnitt für nicht mehr als 21 % des BIP verantwortlich.
Den Tiefpunkt von 14 % lernte sie im Zeitraum zwischen 1975-1985, während dem die
Raumfahrttätigkeiten eingestellt worden waren, kennen.
Mit der Einführung von Arianespace und der Ariane 4, zu Beginn der 90er, stieg der Prozentsatz wieder
auf über 28 %, dank einer Zufuhr von knapp 1,85 Milliarden Francs. Jede Million Francs Wertschaffung
durch Raumfahrt erschafft 2,14 Millionen an zusätzlichem Reichtum in der Wirtschaft Guyanas.
Vor allem ab 1994 zeichnet sich ein erneuter Tiefpunkt ab, der sich zu einer Stagnation bei ca. 26 % des
BIP in Zusammenhang mit der Stagnation der Raumfahrtsaktivität, und das bis 2006.
Dies sagt uns dass ein viertel des BIP nicht Nichts ist und dass die Wichtigkeit der Raumfahrtsindustrie
auch in anderen Sektoren wichtig bleibt.
Die Raumfahrt repräsentiert seit mehr als 4 Jahrzehnten einen nicht zu vernachlässigenden Teil des BIP,
trotz diverser Fluctuationen.
Die folgende Tabelle, die von der INSEE erstellt wurde, verwendet die Daten als BIP pro Einwohner, das
heißt den Zugang der Bevölkerung zu Gütern und Dienstleistungen.
Man kann sie in drei Perioden unterteilen:
Anfang der 70er bis Anfang der 90er, in der nach dem Durchleben eines leichten Tiefpunkts,
das BIP seit 1976 (Ansiedelung des CSG 1973) stark ansteigt , von ca. 8000€ auf 14500 €, was
praktisch eine Verdoppelung innerhalb von 20 Jahren bedeutet.
Anfang der 90er Jahre bis 2004, steht für einen Stillstand des BIP bei ca. 13500€, die mit der
des Raumfahrtssektors einhergeht und erst vor Kurzem (2006) mit dem Projekt Soyouz beendet
wurde.
So kann man auch bestätigen dass die Aktivität der Raumfahrt eine übergeordnete Rolle in der
Entwicklung des Zugangs zum Wohlstand für die Einwohner spielt, was ein wichtiger Punkt ist ,da der
Verbrauch das Wirtschaftswachstum ankurbelt.
II/ Der Anteil der Raumfahrt am Export
die Raumfahrt schuf im Jahre 1990 9760 Anstellungen was 27 % der Beschäftigten entspricht. Ein
direkter Arbeitsplatz schafft zudem noch 4,5 indirekte 22800 Menschen , was zu diesem Zeitpunkt ein
Drittel der Bevölkerung ausmacht.
1998 sorgt die Industrie für insgesamt 12000 Angestellte direkte wie indirekte.
Im Jahr 2009 sind es nur rund 8550 Angestellte (1550 Direkte, 7000 Indirekte).
Im Bezug auf steuerliche Einnahmen sorgt die Raumfahrt durch Zölle und Überfahrtsrechte für ein
Steueraufkommen in Höhe von 92 Millionen Euro im Jahre 2009, was 20 % der Überfahrtsrechte und 40
% der lokalen Steuereinnahmen ausmacht.
Auf der Ebene des Imports und Exports stellt das CSG 87 % des Exports und 65 % des lokalen Imports,
ein nicht zu vernachlässigendes Gewicht das nicht erst neu ist wie die untenstehenden Grafiken belegen.
Den Löwenanteil am Export Guyanas wird von Arianespace durch Weltraumtransport erzeugt,
Gemeinschft zur Kommerzialisierung des Satellitenabschussservice durch Ariane, gegründet 1980
Wie die obenstehende Grafik zeigt waren die guyanesischen Exporte bis 1983 irrelevant. Erst mit
dem Beginn der kommerziellen Satellitenstarts 1984 werden sie significant.
Laurin Grassegger, Verena Uher, Kelly Gauthier
Le poids de l’industrie spatiale
dans la croissance économique de Guyane
Lorsque l’on parle de la Guyane, l’une des principales choses auxquelles on pense est le Centre Spatial
Guyanais basé à Kourou, propriété du CNES (Centre National d’Etudes Spatiales) et de l’ESA (European
Space Agency) qui en finance les deux tiers.
Pour la majorité des habitants, le CSG est l’une des clés de l’économie guyanaise et beaucoup
s’interrogent sur la dépendance du département vis-à-vis du Centre, et de son importance au niveau de la
croissance économique locale qui se calcule principalement grâce au Produit Intérieur Brut (PIB).
I/ LE PIB DE LA GUYANE
Il convient d’abord de savoir que le PIB correspond à la somme des richesses créées par les entreprises
locales, c’est-à-dire les biens et services, additionnée de la somme des TVA et des droits et taxes sur les
importations et subventions.
Avec son service de lancement de satellites, Arianespace crée donc une richesse importante mais étant un
service « spécialisé », cela compte-t-il suffisamment dans le PIB de la Guyane ?
La Guyane est beaucoup plus dépendante du secteur administratif que la France métropolitaine, comme le
démontre le graphique ci-dessous. Pourtant, les secteurs dans lesquels se situent le spatial ainsi que ses
sous-traitants (industrie, construction, autres services) représentent près de la moitié de la valeur ajoutée
créée.
II/ EVOLUTION DU PIB DE LA GUYANE
L’étude de l’impact du spatial sur la croissance économique de la Guyane peut se faire à l’aide de
diverses données comparées comme le PIB, l’emploi, les importations-exportations ou encore la fiscalité
(participation aux droits de douane, octroi de mer), primordiale du fait que le secteur public finance la
majorité de l’économie : plus de 2 salariés sur 5 sont dans la fonction publique.
Le graphique ci-dessous démontre que la croissance économique reste liée à l’activité spatiale : les points
culminants de 1997, 2001 et 2006 correspondent à des périodes d’activité intense, additionnée
d’investissements importants.
Au contraire, la baisse du PIB s’identifie à une chute de l’activité spatiale.
Quant à la remontée fulgurante jusqu’en 2006, elle est à apparenter au lancement du projet Soyouz.
Il est donc nécessaire de définir l’importance du spatial au sein de ces secteurs pour définir le poids de
son influence sur la croissance économique de Guyane mais avant toute chose, il convient de faire un
point global sur la portée de l’implantation du CSG à Kourou.
Jusqu’en 1975, il ne représentait qu’environ 21 % du PIB de la Guyane.
Il connut une baisse jusqu’à 14 % pendant la période 1975-1985, période de chute de l’activité spatiale.
Avec l’avènement d’Arianespace et d’Ariane 4, au début des années 90, il remontait à plus de 28 % grâce
à un apport de près de 1,85 milliards de francs. Chaque million de francs de valeur ajoutée de l’activité
spatiale créait alors 2,14 millions de francs de richesses en plus dans l’économie guyanaise.
Pourtant, à partir de 1994, une baisse est à nouveau constatée, se transformant en une stagnation à environ
26% du PIB, de pair avec la stagnation de l’activité spatiale et ce, jusqu’en 2006. Cela dit, un quart du
PIB n’est pas rien et l’importance de l’industrie spatiale dans d’autres domaines reste tout aussi
significative.
Le spatial représente depuis plus de quatre cennies une part non négligeable du PIB, malgré diverses
fluctuations.
Le graphique suivant, produit par l’INSEE, utilise comme donnée le PIB par habitant, c’est-à-dire l’accès
aux biens et services pour la population.
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