MA-ForschungsanwendungdurchDGKSPinderPflegepraxis-HerausforderungfrdiePersonal-undOrganisationsentwicklung

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Forschungsanwendung durch Diplomierte Gesundheits- und
Krankenschwestern/-pflegerin der Pflegepraxis - Herausforderung für die
Personal- und Organisationsentwicklung - eine deskrip...
Thesis · September 2016
DOI: 10.13140/RG.2.2.16266.88009/1
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Philipp Gallistl
FH Campus Wien
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Forschungsanwendung durch
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger
in der Pflegepraxis
Herausforderung für die Personal- und Organisationsentwicklung
Research Utilization in Nursing Pratice
challenges for human resources and organizational development
Masterarbeit
zur Erlangung des akademischen Grades
MSc
der
Fachhochschule Campus Wien
Masterlehrgang Advanced Nursing Practice
Vorgelegt von:
Philipp Gallistl,BSc
Personenkennzeichen: c1430012004
Erstbegutachter/in:
Frau Mag.a Dr.in Elisabeth Haslinger Baumann
Zweitbegutachter/in:
Mag.a Shajen Prohaska
Abgabetermin: 07.09.2016
Danksagung
Ich möchte mich vielmals bei meiner Betreuerin Frau Mag.a Dr.in Elisabeth Haslinger-
Baumann bedanken. Sie haben mich im Rahmen Ihrer Unterrichte zur Ergreifung dieses
Themas inspiriert und anschließend bei der Bearbeitung des Themas betreut. Während
des nicht immer einfachen Prozesses der Erstellung der Arbeit, haben Sie mich stets
trotz aller meiner Unzulänglichkeiten unterstützt und waren bemüht, mir meine Fragen
zu erklären. Ich hoffe, Sie sind mit dem gemeinsamen Produkt unserer Arbeit zufrieden.
Genauso wichtig für die Erstellung der Masterarbeit war meine Lebensgefährtin Regina.
Sie hat es mir nicht übel genommen, wenn ich wegen der Abschlussarbeit einmal
schlecht gelaunt oder gestresst war. Zudem hat sie mich immer mit Rat und Tat unter-
stützt.
Bei meinen Eltern chte ich mich bedanken, dass sie mir in jeder Lebenslage geholfen
haben, auch wenn ich als Kind nicht immer einfach war.
Ebenso möchte ich mich bei meiner Kollegin Linda Eberle bedanken. Sie hat mich bei
der Auswertung der Ergebnisse unterstützt.
Dank gebührt Frau Mag.a Isabella Hager von der Universität Wien. Sie hat mir bei der
Modifikation des Fragebogens wichtige Inputs gegeben und in ihrem Unterricht bzw. im
Anschluss alle meine Fragen über Statistik beantwortet.
Für die Nutzung des Fragebogens möchte ich bei Frau Univ.-Ass.in Dr.in rer.cur. Helga
Elisabeth Breimaier, BScN. MScN bedanken.
Zuletzt gebührt mein Dank allen Teilnehmer/-innen der Befragung und den Verantwort-
lichen der teilnehmenden Organisationen. Ohne sie re die ganze Befragung nicht
möglich gewesen.
Abstract
Hintergrund: In Österreich liegen erst wenige Ergebnisse über die Einstellung
von Pflegekräften gegenüber Forschungsanwendung vor. Noch keine Studie hat
untersucht, ob Unterschiede zwischen akademisch gebildeten und nicht akade-
misch gebildeten Pflegekräften vorliegen.
Ziel: Das Ziel der Studie war es, Einstellungen von DGKS/P gegenüber For-
schungsanwendung aufzuzeigen und mögliche hinderliche/förderliche Faktoren
zu identifizieren.
Methode: Im Jahr 2015/16 wurde eine multizentrische (n= 6) deskriptive
Querschnittsbefragung durchgeführt.
Ergebnisse: 758 Teilnehmer/-innen beendeten die Befragung. Die Ergebnisse
zeigen, dass in Österreich eine positive Einstellung gegenüber Forschungsan-
wendung herrscht, wobei diese bei den akademisch gebildeten Pflegekräften
deutlicher positiver ausfällt. Die Implementierung von Forschungsergebnissen
in der Pflegepraxis ist weiterhin sehr gering und nur 13,1 % (n= 110) wenden
häufig bis durchgehend aktuelles Wissen an.
Schlussfolgerung: Pflegekräfte sind aufgefordert, die gesetzlichen Bestim-
mungen über die Anwendung von Forschungswissen einzuhalten, und die be-
schäftigten Organisationen müssen die nötigen Rahmenbedingungen (zeitlich,
personell, finanziell, Zugang und Aufbereitung von Forschungsergebnissen)
schaffen.
Abstract
Background: In Austria there are only a few results about the attitude of
nurses towards research utilization. No study examined whether differences be-
tween academically trained and not academically educated nurses.
Aim: The aim of the study was to show the attitude of nurses towards research
utilization and identify possible barriers / facilitators.
Methods: A multicentre (n= 6) descriptive cross-sectional survey.
Results: 758 participants completed the survey. The results show that in Aus-
tria a positive attitude towards research utilization prevails, which distinct more
positive among academically trained nurses. The implementation of research
results in nursing practice is still very low and only 13.1 % (n= 110) use re-
search findings frequent/ all the time.
Conclusions: Nurses are encouraged to comply with legal requirements for the
use of research knowledge and Organizations must create the necessary condi-
tions (time, financial, access and preparation of research results).
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